Über sudevī yoga und wie wir gemeinsam praktizieren
- Den Geist zur Ruhe bringen
- Deinen Körper stärken und wieder spüren lernen
- Die eigenen Grenzen finden, akzeptieren lernen und an manchen Tagen bewusst und achtsam ausweiten
Yoga ist weit mehr als Gymnastik und Dehnung. Es gibt 6 Yoga Wege – bei mir hast Du die Möglichkeiten alle kennenzulernen.
Was bedeutet sudevī yoga
Meinen Namen sudevī bekam ich in meiner Mantra Weihe als Start meiner yogischen, spirituellen Reise. Benannt wurde ich nach Krishna, der im Hinduismus als Gott der Freude, der Liebe und der Weisheit gilt. Und sudevī ist die, die Liebe in allen Erscheinungen wahrnimmt und helfen möchte.
Yoga kann uns nicht nur helfen, unseren Körper fit, jung und flexibel zu halten. Mein Wunsch ist es, dass wir gemeinsam lernen uns selbst noch besser kennenzulernen und anzunehmen. Oft sind wir getrieben vom Außen in dieser schnelllebigen Zeit. Besinnen wir uns also wieder auf uns selbst, um so eine Verbindung zu uns und somit wieder mit der Welt eingehen zu können. Denn wie der Name sudevī schon sagt: Die Liebe ist in allen Wesen – Auch in Dir.
Der Fokus liegt hierbei auf dem 6. und wohl berühmtesten Yoga Weg - Hatha Yoga
Hatha Yoga ist der Yoga der Körperbeherrschung. Er ist ein guter Weg, Deinen Körper gesund zu halten, zu stärken, flexibel zu bekommen und Deinen Geist zu konzentrieren und zu beruhigen. Durch verschiedene Übungen in Kombination mit der Atmung ist Hatha Yoga für viele Menschen ein guter Einstieg um sich für die anderen Yoga Wege vorzubereiten.
Über Ziele und Wege
In meinen Hatha Yoga-Sessions wirst Du immer wieder Einflüsse von
- Raja Yoga – Yoga des Geistes (Meditation)
- Jnana Yoga – Yoga des Wissens und der (Selbst-)Erkenntnis
- Kundalini Yoga – Yoga der Energie
finden. Die Hingabe mit der wir Yoga Praktizieren und Leben, nennt sich Bhakti Yoga. Und den Yoga im Alltag zu integrieren nennt man Karma Yoga. Beide sind ebenfalls Teil der 6 Yoga Wege.
All das kann Dir in Deinem Alltag helfen bei Dir zu bleiben und Dich nicht vom Außen beherrschen zu lassen. Zudem wirst Du lernen, dass nicht immer alles gleich perfekt gelingt und Du wirst lernen, dass das nicht schlimm ist. Und manchmal ist es am Ende gar nicht der Kopfstand, der Dir gelungen ist. Sondern Dein Weg und Durchhaltevermögen auf dem Weg dorthin. Mit allen Pausen, die Nötig sind.